Letzte Woche erhielten wir diese tolle Erfolgsstory von Noëlla. Sie hat nicht nur 17 Kilo abgenommen. Sie hat auch mit dem negativen Selbstbild abgerechnet und geht wieder voller Selbstvertrauen durchs Leben. Sie hat ihr Zielgewicht noch nicht erreicht, aber schon das „Zielgefühl“, das sie sich für sich selbst wünscht. Hier kannst du ihre Geschichte lesen!
„Im August 2014 wog ich 82,5 Kilo (bei einer Größe von nur 1,60 m). Die Bodyhappiness Einkaufsliste, die schon ausgedruckt irgendwo in meinem Zimmer lag, war mir bereits bekannt.
Durch die aktive Arbeit in der Produktion sind 2014/2015 die ersten Pfunde von selbst gepurzelt, aber schließlich gewöhnte sich mein Körper daran, so dass ich wirklich durchgreifen musste.
Ich habe von Oktober 2015 bis November 2016 insgesamt 17 Kilo abgenommen. Aber 2016 habe ich meinen Kurs radikal geändert, da ich endlich das Programm kaufte!
Mein Ziel ist es, 22 kg abzunehmen. Ich habe also mein Zielgewicht noch nicht erreicht, aber dafür schon mein Zielgefühl. Man merkt und sieht einen großen Unterschied, und das motiviert enorm, und ich denke schließlich: „Yes! Dafür mache ich es!“
Unsicherheit
„Und ich hab mich wirklich unsicher gefühlt. Sehr frustrierend, weil ich mich nicht mehr getraut habe, in einem Kleid oder Bikini an den Pool oder an den Strand zu gehen.
Ich erinnere mich an den Wendepunkt, als wäre es gestern gewesen. Ich war mit meinem Freund auf Urlaub in Portugal, und ich passte nicht mehr in meine mitgebrachten Sommerklamotten und sonstige Kleidung. Jeder Tag bestand aus mindestens 5 x nacheinander Umziehen. Schließlich musste ich mich mit einem sehr weiten Strandkleid oder einer Jeans mit einem lockeren Hemd darüber begnügen und meine Laune sank auf den Nullpunkt.
Dann sitzt du dort am Pool, mit einer High Waist Bikinihose und einer Cola in der Hand, lässt die tolle Umgebung auf dich wirken und bittest dann deinen Freund diesen Moment festzuhalten.
„Die Fotos passten überhaupt nicht zu dem Bild, das ich in meinem Kopf hatte.“
Aber als ich die Fotos sah, war es echt vorbei mit meiner Entspannung, denn sie passten überhaupt nicht zu dem Bild, das ich im Kopf hatte. Ich konnte mich nur auf das Negative konzentrieren: meinen Bauch und meine Beine.“
Negatives Selbstbild
„Mein Übergewicht machte mich faul und unglücklich. Ich schlief schlecht und fühlte mich den ganzen Tag über müde. Ich hatte ein extrem negatives Bild von mir selbst. Dazu kamen meine Unsicherheit und die Angst, dass mein negatives Selbstbild auch Auswirkungen auf meine Beziehung haben könnte, weil ich überhaupt nicht mehr ich selbst war.
Jetzt, wo ich ein Gewicht von 66,5 kg habe, bin ich total motiviert durchzuhalten, weil ich doch schon so weit gekommen bin. Ich habe gelernt, positiv zu denken. Die Negativspirale war manchmal eine schlimmere Sucht als das Essen.
Abnehmen bringt dich dir selbst näher. Dabei wurde mir klar, dass ich sehr schlecht für mich sorgte. Ich aß unregelmäßig, zu fett, und ich stellte fest, dass ich sogar manchmal viel zu wenig gegessen habe!
Als ich das Bodyhappiness Programm bestellte und es im Oktober 2016 brav befolgte, purzelten die Pfunde, obwohl ich kein Sport trieb. Es brachte ein schnelles und sichtbares Ergebnis.
Ich esse jetzt regelmäßig und nahrhaft und merke, dass mein Körper sofort dankbar ist. Manchmal bin ich schon nach einer kleinen Portion satt und dann denke ich an die Zeit zurück, als ich mühelos für 3 Personen gegessen habe“.
Böse Fallen
Natürlich gibt es immer böse Fallen.
Für mich war der Monat Dezember 2016 eine einzige große Falle.
Dezember, der Grippe-Monat und dann die ganzen Feiertage, die ausgelassen mit Lebkuchen, Spekulatius, Weihnachtsessen und fettigen Leckereien gefeiert wurden. Das war 2016 eine starke Versuchung wieder in mein altes Muster zurückzufallen.
Ich kochte damals nicht mehr für mich selbst oder kaufte überhaupt nicht mehr ein und stand wieder ganz am Anfang. Glücklicherweise war dies auf der Waage nicht zu bemerken, was auch beweist, dass das Abnehmen mit Bodyhappiness ein Lebensstil ist und keine Crash-Diät, bei der man dann wieder zunimmt, wenn man „normal“ isst
Einmischung von Kollegen
„Auch Kollegen können sich enorm einmischen und alles kommentieren, was man sich in den Mund steckt. Sie beäugen manchmal jeden Bissen und verstehen nicht, warum du deinen Lebensstil ändern willst, denn man lebt ja nur einmal, nicht wahr?
Man muss es immer wieder erklären, und manchmal stößt mir das auf. Aber es hat mich stärker gemacht. Siehst du denn jetzt, dass ich es durchhalten kann? Und siehst du auch, dass ich mich positiv verändert habe?“
Tipps von Noëlla
„Wenn ich es kann, könnt ihr es auch! Ich hoffe wirklich, dass ich Menschen inspirieren kann. Bitte schaut nicht darauf, was die Medien erwarten, und hört nicht auf Leute, die sagen, dass du es nicht kannst. Sondern schau auf dich selbst.
Und dann beantworte diese Fragen: Isst du gesund? Bewegst du dich genug? Schläfst du gut? Wenn du diese Fragen verneinst, fang sofort an, wähle den richtigen Ansatz, denn aufgeschoben ist aufgehoben.
Du wirst sehen: Die Monate vergehen wie im Flug, und gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung werden dir zur Gewohnheit. Und wenn es eine Zeitlang nicht klappt, denkst du einfach an deine Gründe zurück, die dich zum Umdenken bewegt haben!
So weit also zu Noëllas Worten.
Redaktion „Was für eine tolle Verwandlung, Noëlla. Es ist sehr schön zu erfahren, wie du aus dieser süchtig machenden Negativspirale herausgekommen bist. Gesundes Essen ist eine bewusste Entscheidung, wie sich mal wieder gezeigt hat. Mach weiter, halt an diesem Gefühl fest und entscheide weiterhin für dich selbst und das Zielgewicht wird von selbst kommen!